Frühlingsveranstaltung zugunsten einer Ukraine-Spende abgesagt
Touristik
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Quelle:
red
Für den April war seitens ÖVT ein kollegiales „get-together“ zum Austausch mit den Mitgliedern geplant, entschied sich aber nun für eine Initiatve mit noch mehr Sinn.
Die Pandemie geht hoffentlich bald dem Ende zu. Die Reisebranche freut sich derzeit über gesteigerte Buchungsanfragen. Das wäre eigentlich ein Grund zu feiern. „Allerdings befinden wir uns derzeit in einer der größten Krisen, welche für die gesamte Menschheit bisher unvorstellbar war. Ein sinnloser Krieg wurde gegen ein europäisches Land gestartet, hilflose Frauen müssen mit ihren Kindern flüchten, ganze Familien werden getrennt und unschuldige, wehrfähige Männer werden in diesen Krieg mit einbezogen", erklären ÖVT-Präsidentin Phillies Ramberger und Generalsekretärin/Obmann-Stellvertreterin Sylvia Marek. "Dies betrifft uns sowohl moralisch, als auch wirtschaftlich - als touristische Organisation sind wir verpflichtet zu helfen.“
Der Vorstand des ÖVT hat entschieden, statt einer April-Veranstaltung den gequälten Menschen in der Ukraine zumindest finanziell zur Hilfe zu kommen und an das Rote Kreuz als öffentliche wohltätige Organisation mit der erforderlichen Logistik dahinter 2.000 Euro zu spenden.
Der ÖVT wünscht sich und uns allen ein baldiges Ende der derzeitigen Krisensituation – dies natürlich auch aus touristischer Sicht, aber vor allem für die Bevölkerung der Ukraine und deren Flüchtlingen.
Die Ordentliche Generalversammlung des ÖVT findet kommenden September statt. Den Austausch mit den Mitgliedern zu aktuellen, praxisbezogenen Themen wird der ÖVT durch eine Videokonferenz im April suchen.
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