Das Unternehmen verzichtet auf die Durchführung der Reisen nach St. Petersburg (Weiße Nächte) und Moskau und auch die Kombinationsreise Baltikum-St. Petersburg wird nur den Kernraum Baltikum umfassen.
Der nächste Veranstalter reagiert auf die Entwicklung im Osten Europas. „Leider müssen wir bis auf Weiteres die Reisen nach Russland aus unserem Angebot nehmen“, bedauert Elisabeth Kneissl-Neumayer, Geschäftsführerin von Kneissl Touristik. Kunden, die Russland-Reisen bereits gebucht haben, können kostenlos stornieren bzw. eine Umbuchung ihrer Wahl in Anspruch nehmen.
„Angesichts des starken Buchungsaufkommens nach den coronabedingten Reiseeinschränkungen ist dieser Schritt notwendig, aber dennoch sehr schmerzlich“, zeigt sich Kneissl-Neumayer erschüttert. „Unser tiefes Mitgefühl gilt den Menschen in der Ukraine!“
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